Archiv 2018

Es wäre schön, wenn im Stadtgarten in der Innenstadt von Pulheim einige Sonnenschirm oder ähnliches aufgestellt würden, da im ganzen Park lediglich 1 (!) Bank im Schatten steht. Alle anderen Bänke stehen in der prallen Sonne und können kaum genutzt werden. Diese sind auch in der Mittagszeit immer leer, wenn die Bevölkerung vielleicht gerne entspannen würde, weil NICHT nutzbar, viel zu heiß.

Eine Alternative wäre natürlich, wenn die vorhandenen Bänke in den Schatten versetzt würden. Auch wenn die Sonne wandert, sind die Bänke derart unsinnig aufgestellt, dass z.B. in der Mittags-/Nachmittagszeit ALLE Bänke (bis auf eine Bank) in der prallen Sonne stehen.

Für die Turnhalle in Sinnersdorf sollen zehn neue Turn-Matten angeschafft werden. Die alten sind überwiegend defekt.

Der Wanderparkplatz "Am Ostufer" des Pulheimer Sees ist in einem miserablen Zustand. Die Schlaglöcher werden immer tiefer und können zur Beschädigung der Fahrzeuge führen. Im Sommer wird von jedem Fahrzeug eine Menge Staub aufgewirbelt, der sehr unangenehm ist.
Als Minimallösung sollte wenigstens die Fahrspur durchgehend asphaltiert werden.

Es wird vorgeschlagen den Platz, wie den Parkplatz des Nordufers, zu asphaltieren und damit die genannten Probleme zu beseitigen sowie die Unterhaltskosten und die Müllbelastung zu reduzieren. Eine Drainage für das ablaufende Regenwasser ist vorhanden.
Als Minimallösung sollte wenigstens die Fahrspur durchgängig asphaltiert werden.

Für Hundebesitzer gibt es in Pulheim keine Möglichkeit, ihre Hunde frei laufen zu lassen. Daher lassen sie ihre Hunde oftmals in den Parks laufen, was dazu führt, dass diese Parks von Familien mit Kindern weniger genutzt werden, da die Wiesen und Wege oftmals stark durch Hinterlassenschaften verschmutzt sind und/oder die Angst vor den Hunden zu groß ist. Eine ausgewiesene Hundewiese würde hier Abhilfe schaffen (nach Möglichkeit umzäunt).

Über dem Schwimmbecken fehlt eine optische Warnanlage für Gehörlose bei einem Chlorgasalarm. Bitte einführen.

Leider ist die Bundesstraße B59 in den Neubaugebieten extrem zu hören. Besonders bei Westwind. Im Rahmen des Ausbaus von bp114 wird der Bedarf für diese Maßnahme weiter steigen.

In unserer Kita wird dringend eine Vertretung für die Wirtschaftskraft in Zeiten von Urlaub und Krankheit benötigt. Umfang etwa 6 Wochen pro Jahr, 20 Stunden pro Woche

Der Abstellplatz für Fahrräder hat keine Teerdecke wie der für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, sondern einen wasserdurchlässigen grobkörnigen Sandboden. Insbesondere bei nasser Witterung bleiben Matsch und grobkörniger Sandboden in den Schuhsohlenrillen haften und werden ins Hallenbad bis in die Umkleidekabinen getragen.

Diese Verschmutzung des Hallenbadbodens ließe sich reduzieren, wenn vor der ersten Reihe der Fahrrad-Abstellbügel eine Plattenreihe verlegt oder fester wasserdurchlässiger Boden geschaffen wird. (Nach zweijährigen Beobachtungen werden außerhalb der Freibadsaison und der Schulferien gleichzeitig nicht mehr als vier Fahrräder abgestellt.)

Sperrung der Kastanienallee von der Einfahrt Mathildenstrasse.
Fahrzeuge fahren regelmäßig mit nicht angemessener Geschwindigkeit (mehr als 50 km/h!!!) aus Richtung Köln kommend in die Kastanienallee ein. Auch die in Höhe Nr.9 angebrachten Strassenerhöhungen schaffen keine Abhilfe.

Abfahrt A 57 von Düsseldorf kommend: Linksabbieger in Richtung Pulheim müssten sich "eigentlich" nur auf den von links kommenden Verkehr konzentrieren, da der von rechts kommende Verkehr wegen dem durchgezogenen Strich eh nicht auf die linke der beiden Fahrbahnen fahren darf.

Den durchgezogenen Strich könnte man für bessere "Verständlichkeit" mit den rot-weißen Straßenschildchen oder -hütchen (etwa 30 Zentimeter hoch) verstärken. Das würde den Verkehr zügiger fließen lassen.

Derzeit ist der Marktplatz mit Tischen und Stühlen der Gastronomie zugestellt. Die Feste werden immer häufiger und immer lauter. Gleichzeitig werden die städtischen Bänke nicht mehr erneuert. Das Verweilen und Aufhalten auf dem Marktplatz und die Nutzung der Gastronomie muss wieder in Einklang kommen.

Die Stadt muss klare Nutzungsgrenzen für die Gastronomie ausweisen. Und die Anzahl der Genehmigungen für Feste reduzieren. Dann kann auch wieder eine angenehme Atmosphäre in der Stadt entstehen. (Anliegen eines Pulheimer Bürgers)

Im Schwimmbad in Stommeln sollen regelmäßig Warmbadetage mit einer erhöhten Wassertemperatur stattfinden, um mehr Badegäste anzulocken. Ein solcher Warmbadetag könnte einmal oder zweimal in der Woche stattfinden. Die Wassertemperatur könnte auf beispielsweise 30 Grad Celsius erhöht werden.

Wahrscheinlich werden die erhöhten Energiekosten dadurch ausgeglichen, dass mehr Badegäste ins Schwimmbad kommen. Denkbar ist auch, dass an diesen Tagen ein höheres Eintrittsgeld erhoben wird.

Im Duschraum und in der Toilettenanlage gibt es keine geeigneten Ablagen für Wertsachen und Schwimmhilfen. (Die Wertfächer sind im Schwimmbadraum ).

In der Toilette fehlt ein spezieller Schwimmbad-Toilettenpapier-Spender. Hände der Schwimmer sind nass und der Gauer-Henry-Reflex wartet nicht!

Von morgens bis nachtmittags werden die Stichstraßen der Sinnersdorfer Straße, insbesondere die Hausnummernreihen 20a-d und 22a-b von Personen beparkt welche die dortige Schule / Turnhalle besuchen. Die Anwohner können dann sehen wo sie bleiben.

Ich hätte gerne Anwohnerparkplätze und entsprechende Beschilderung an diesen Stichstraßen. Die Schule soll selber Parkplätze für ihre Veranstaltungen zur Verfügung stellen, ich vermute in der dortigen Turnhalle finden irgendwelche Kurse (nicht für Schüler) statt.

Sanierung vom Ascheplatz in einen Kunstrasenplatz in Geyen. Davon würden ebenfalls die GGS und der Kindergarten profitieren. Unabhängig davon, dass der Verein mangels Kunstrasenplatz nicht wettbewerbsfähig gegenüber benachbarten Vereinen ist. Die Kosten betragen etwa 750.000 Euro.

Der Friedhofsweg zwischen Blumenstraße und Baumweg ist in einem holprigen Zustand, für Personen mit Gehhilfe oder Krankenfahrstuhl, auch mit fremder Unterstützung, nur schwer benutzbar und unserem Friedhof nicht würdig. An diesem Weg möchte ich nicht bestattet werden.

Die Lagerstätte für Friedhofsabfälle ist unansehnlich, der Zufahrtweg bleibt nach dem Müllabtransport verschmutzt, der gegenüberliegende Rasen wird von Transportfahrzeugen beschädigt und das Tor nicht verschlossen.

An dem daneben stehenden Gebäude bröckelt die Grundmauer auf den
Friedhofweg. Aus den Papiercontainern am Friedhofseingang fliegt Abfall bis in den Friedhof.

Bei der ersten Betrachtung könnte wieder einmal mehr der Vorwurf kommen: Alles in den Zentralort. Ja - aber damit dient es alle Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt.

Was würde ein solche Maßnahme zur Aufwertung der Lebens- und Aufenthaltsqualität für die Venloer Straße bedeuten:
- Möblierung der Venloer Straße vom Stommelner Tor bis zur Einmündung Orrer Straße mit Sitzmöbeln, teilweise in Gruppe, kleiner Spielgeräte (wie Schaukeln), große Papierkörbe (auch für Zigaretten) und Optimierung der Beleuchtung.
- Durch die Optimierung der Parksituation durch Ergänzungen der Stellplätze, Umstellung von Fahrradparken und ähnliches lassen bis zu 12 zusätzliche Stellplätze schaffen.
- Pflanzflächen optimieren: Baumlose Baunmscheiben werden aktiviert oder stillgelegt, abgängige Bäume werden ersetzt, Bäume werden einheitlich mit einem Bodendecker dicht unterpflanzt und nachgepflanzt.
- Schilder optimieren: Verkehrsschilder werden zum Beispiel durch Einführung einer bewirtschafteten Parkzone minimiert, Hinweise auf innerörtliche Ziele optimiert
- Überdachung der Gehwege: Im Rahmen einer neue Gestaltungssatzung und entsprechenden Änderungen im Bebauungsplan werden Anlieger der Venloer Straße und Auf dem Driesch (Fußgängerzone) bei Neu- und Umbau "gezwungen" an den Fassaden Vordächer in etwa 3 Meter Höhe mit 2 Meter Auslagerung anzubringen, gegebenenfalls auch weiter Auslagerung sofern platzmäßig möglich.

Die Gesamtmaßnahme sollte im engen Einvernehmen mit dem Aktionsring erfolgen. So könnte die alte Maßnahme "Vorteilskauf In Pulheim" eine neue Bedeutung und Wertigkeit bekommen. Mit der ganzen Familien bei optimaler Aufenthaltsqualität in Pulheim auch bei Regen shoppen - ohne Schirm: also ein Einkaufscenter im Freien.

In Brauweiler gibt es eine Grünfläche an der Memeler Ecke Königsberger Straße, die bislang nur von Hunden "fürs Geschäft" genutzt wird und entsprechend riecht. Es wäre schön, wenn hier ein Gestell mit Kotbeuteln und entsprechendem Abfallbehälter installiert würde sowie eine Bank aufgestellt, damit man eine Ruhepause einlegen kann. Ein schöner Strauch würde alles noch abunden. Hier im Umfeld gibt es 2 Senioreneinrichtungen.

Ich schlage einen Flügel für den Köster-Saal vor, der sowohl im kleinen wie im großen Saal eingesetzt werden kann.

Die Stadt Pulheim verfügt in ihrem "Wohnzimmer", dem Hans-Köster-Saal nicht über einen eigenen Flügel - anders als üblich und übrigens auch anders als alle umliegenden Städte (Dormagen, Frechen, Kerpen, Bergheim usw.).

Pianisten aus Klassik, Pop und Jazz benötigen gleichermaßen einen Flügel, auch Kabarettisten oder Comedians setzen ihn gerne zur Begleitung ein. Solche Veranstaltungen fanden bisher nicht statt, oder es wurde kostenintensiv (etwa 1000 € pro Veranstaltung) ein Flügel geliehen. Pulheimer Musikschulen mussten für ihre Veranstaltungen in andere Städte wie Horrem ausweichen.

Die Anschaffung lohnt sich auf Dauer nicht nur für den Eigenbedarf, es können auch Einnahmen erzielt werden durch Vermietung an nicht-städtische Veranstalter.

Ein Flügel ist eine werterhaltende Anschaffung für viele Jahrzehnte und ein Kulturgut, das für Pulheim selbstverständlich sein sollte!

(Bei etwa 25.000 € beginnen die für den Köstersaal passenden Instrumente.)

Die Jugendabteilung des VfR Sinnersdorf benötigt ein neues Tor für die Jugendmannschaften. Da das alte Tor noch nicht aus Aluminiummaterial hergestellt wurde, hat es ein hohes Gewicht. Aufgrund dessen kann ein einzelner Trainer dieses Tor nicht verwenden, da er es alleine nicht auf den Platz stellen kann. Außerdem ist es schon mehrmals instandgesetzt worden und verschlissen.