Archiv 2018

Was kostet eine Minute Straßenbeleuchtung? Nach meinen Feststellungen über viele Jahre wird die Straßenbeleuchtung in Pulheim grundsätzlich abends zu früh eingeschaltet und morgens zu spät ausgeschaltet. Vor unserem Schlafzimmerfenster befindet sich eine Straßenlaterne. In der Regel ist es schon oder noch taghell und die Laternen leuchten.

Hier können für mindestens zweimal 15 Minuten, also 30 Minuten die täglichen Einschaltzeiten reduziert werden, ohne dass eine Gefahr für die öffentlich Sicherheit und Ordnung entsteht.

Da die Elektro-Mobilität immer mehr an Bedeutung gewinnt, sollte die Stadt Pulheim auch dringend schnell einsteigen. Es gibt im gesamten Stadtgebiet viel zu wenige Tankmöglichkeiten. In unserer unmittelbaren Nähe im Rhein-Erft-Kreis stellt eine Firma bereits an vielen Stellen E-Tank-Säulen auf. In Pulheim sind bisher nur drei Säulen zu finden.

Es ist dringend nötig, sehr viele Säulen im gesamten Stadtgebiet und auch in Gewerbegebieten und öffentlichen Parkplätzen zu besitzen. Da alle Städte und Gemeinden noch sehr langsam agieren, wird es zwangsläufig bald zu Engpässen in der Produktion und Auslieferung sowie beim Aufstellen der neuen Anlagen kommen.

Die Stadt Pulheim sollte sich sehr schnell um ein Konzept bemühen, damit es nicht in zu einem Engpass kommt. Man sollte sich mit Pulheimer Firmen, Geschäften und Initiativen in Verbindung setzen und dann einen zuverlässigen Partner suchen, der diese Infrastruktur aufbaut.

Es sollte ein Anbieter mit einem großen Netz und einem individuell einstellbaren Abrechnungssystem sein. Zum Beispiel freigegeben nur für Firmenfahrzeuge, oder für alle Kunden, die eine Registrierung haben mittels RFID Karte, oder für jeden Nutzer, der auch nur einmalig auf der Durchreise ist und mit dem Smartphone mittels einer APP ein einmaliges Tanken in Anspruch nehmen möchte.

Da auf der Widdersdorferstraße in Höhe des Aurikelweges trotz Tempo 30 und eines sich in der Nähe befindenden Kindergartens immer häufiger viel zu schnell gefahren wird bitte ich hiermit um weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen.

Auf dem Gelände des Schulzentrums Mitte (Marion-Dönhoff-Realschule und Geschwister-Scholl-Gymnasium) gibt es eine mit einem Gummibelag ausgestattete Spielfläche, die seit Jahren aufgrund des beschädigten Belages gesperrt ist. Die Schülerinnen und Schüler haben in Eigeninitiative den Belag bereits entfernt, so dass jetzt die Sanierung der Fläche in Angriff zu nehmen ist, damit den Kindern und Jugendlichen zusätzlicher Platz zum Spielen und Sporttreiben zur Verfügung steht.

Viele BürgerInnen fahren mit dem Fahrrad zur Stadtbücherei und nutzen die drei Treppen mit Stuhl als Zugang. Doch wenn man sein Fahrrad, wie bereits jetzt schon Viele es tun, an der Bücherei unterhalb der Treppe abstellen möchte, fehlen hier Fahrradständer, um das Rad sicher abstellen zu können.

Es wäre toll, wenn hier drei Fahrradständer angebracht werden könnten.

Zusätzliche Busse am Freitag und Samstag zwischen Pulheim und Sinnersdorf in den späten Abendstunden (bis 24 Uhr) einsetzen.
Damit würde die Anschlussverbindung vom Zug verbessert.

Die Eltern werden regelmäßig zum Putzen in die Schulen eingeladen. Man könnte ein Putzteam zur Grundreinigung durch die Schulen schicken, das etwa einmal pro Quartal oder auf Zuruf jeden Klaassenraum in Pulheim detaillierter putzt und somit die Eltern dies nicht mehr übernehmen müssen.

Ausstellungen, Vorträge von Verbänden, Tier- und Naturschützern fördern. Zielgruppe sind Kindergärten, Schulen, Foyer des Rathauses und so weiter.

Bevor irgendwelche Dinge angeschafft oder erstellt werden, sollte die Stadt ihre Attraktivität durch mehr Sauberkeit erhöhen.

Als Einwohnerin schäme ich mich für die Besucher, die in Pulheim, insbesondere von der Autobahn kommend über die Venloer Straße, einfahren. Insbesondere das großräumige Umfeld um die Schulen, die Sportanlage des PSC und das ehemalige Hallenbad sowie die Container-Wohngebiete sind versifft und ständig zugemüllt. Dank der momentan wachsender Sträucher verbirgt sich ein erheblicher Teil des Mülls.

Die Stadt Pulheim soll den Bau sogenannter Mehrgenerationenhäuser unterstützen, die speziell das Zusammenleben mehrerer Generationen fördern. Da es kaum bezahlbarer Wohnraum gibt, sollen diese als Sozialwohnungen gebaut werden.

Das Schild "Radwegschäden" nutzt dem Radfahrer auf dieser Strecke nicht viel, weil er nicht auf eine alternative Strecke ausweichen kann. Bitte neu asphaltieren.

Viele Kinder haben nachweislich Probleme mit dem Lesen und dem Textverständnis. MENTOR Pulheim - die Leselernhelfer sorgt für eine individuelle Leseförderung. Die Mentoren schenken Lesekindern Zeit und Zuwendung. Diese Unterstützung durch MENTOR Pulheim ist an mittlerweile sechs Grundschulen gern gesehen. Etwa 30 Pulheimer Lesementoren wecken bei den Kindern Spaß am Lesen und am Umgang mit Sprache. So unterstützt die MENTOR-Leseförderung benachteiligte Kinder bei einem besseren Start ins Leben. Wer die Bedeutung von Texten erfasst, kann sich eine Meinung bilden, einen Schulabschluss machen und sein Leben in die Hand nehmen. MENTOR Pulheim bietet auch Lese- und Sprachförderung für Flüchtlingskinder an. Unsere Mentoren werden vor ihrem ersten Einsatz geschult, erhalten Tipps zur Gestaltung der ersten Mentorenstunde oder zur Motivation des Kindes.

Unzählige erfolgreiche Projekte zur Integration sind heute ohne ehrenamtliche fachliche Mitwirkung undenkbar. Für die regelmäßige Weiterbildung unserer Mentoren, Schulungsunterlagen oder Workshops benötigen wir finanzielle Unterstützung. MENTOR Pulheim ist eine Initiative des Fördervereins der Stadtbücherei Pulheim.

Die Vorschläge der Bürger in die entsprechenden Ressorts geben und dort die Zuständigkeit und die Machbarkeit für den nächsten Haushalt prüfen. Fraktionen mit ins Boot nehmen. Kein zusätzliches Geld – 55.000 Euro echt sparen.

Konkrete Beschlüsse schneller umsetzen. Beschlusskontrolle einführen. Viele Beschlüsse warten auf Umsetzung wie das IT- Konzept für alle Pulheimer Schulen (seit 4 Jahren).

Aufgrund des Neubaugebietes Nazissenweg / Krokosweg wäre es schön, wenn in der Dunkelheit der Radweg zwischen Aral-Tankstelle und Kreuzung Venloer Ecke Bonnstr. beleuchtet wäre, auch gerade im Winter, wenn die Kinder in Dunkelheit zur Schule fahren/kommen.

Der Radweg Venloer Straße / Stommelner Tor soll rad-gerechter gestaltet werden. Auch einem geschickten Radfahrer ist es je nach Verkehrssituation nicht immer möglich, ohne vom Fahrrad abzusteigen die markierte Radfahrerspur zu benutzen. Hier besteht Sturzgefahr oder man gerät in den Gegenverkehr.

Möglichkeiten zur Problemlösung (werden zum Teil bereits praktiziert, lesen sich kompliziert, Lösung freut Radfahrer):
1) Der behindernde Pfosten mit der rot-weißen Tafel wird entfernt. Die freie rot-weiße Tafel wird an den nächsten Pfosten und tiefer (nicht in Fahrradlenkerbereich, nicht die Radfahrspur einengend) angebracht.

2) Oder der behindernde Pfosten wird gleich mit einem Original rot-weißen flexiblen Pfosten (wie bei Aldi Pulheim) mit blauem rechtsweisenden Minipfeil (für Ortsfremde) ersetzt.

3) Oder alle Pfosten werden entfernt, denn ab der Ampel fährt man bereits ohne Pfosten auf der Fahrbahn und das funktioniert auch im weiteren Verlauf, weil das kurze Fahrbahnstück überschaubar ist.

In Gegenrichtung ist eine barrierefreie Furt für Radfahrer ab der Kurve / Gebäudebeginn „anzuteeren“ und rechts neben der LZA eine „Durchfahrtsfurt“ nach rechts auf den Paul-Decker-Platz zu
markieren, damit der Radfahrer nicht hinter dem Auspuff von bei Rot wartenden Kraftfahrzeugen stehen muss.

Auf den Oberflächen der Fuß- und Radwege zwischen Pulheim und Sinnersdorf soll eine Solarbeleuchtung angebracht werden. Die Rad- und Fußwege sind unbeleuchtet und werden im dunkeln nur ungern genutzt.

Skateboard- und Fahrrad-Halfpipe für die Kids einrichten.

Spielplätze öfters mal nach 20 Uhr kontrollieren, damit diese nicht zur Partyzone für Jugendliche verkommen.

Gerade im langen Schulalltag der Ganztagsschulen bietet der Unterricht im Freien Abwechslung und ein entspannendes Lernumfeld. Grüne Klassenzimmer können sowohl auf dem Schulgelände als auch in Parks geschaffen werden, die in unmittelbarer Nähe sind (z.B. Outdour-Fitness-Park).

Um die hohen Kosten und die erheblichen, lang andauernden Störungen zu minimieren, die mit dem Umbau der Kreuzung Steinstraße Ecke Rathausstraße verbunden sind, sollte geprüft werden, ob es nicht sinnvoller und zielgerichtetes ist, die gebauten und geplanten Neubaugebiete hinter der Bahnstrecke über die K25 an die B 59 (n) anzubinden.

Damit würde vor allem der morgendliche und abendliche Berufsverkehr die Kreuzung Steinstraße Ecke Rathausstraße Richtung Köln und Grevenbroich nicht belasten.

Für den üblichen Einkaufsverkehr und viel geringeren Durchgangsverkehr würde die heutige Kreuzung wahrscheinlich ausreichen.

Eine weitere Entlastung wäre eine Unterführung der Bahnstrecke auf die K24 zwischen Pulheim und Stommeln.