Archiv 2018

Die Reifenschaukel am Spielplatz Kölner Weg wieder installieren.

Da der Pulheimer Kunstrasenplatz mit dem kostengünstigeren schwarzen SBR-Granulat (Recyclingmaterial aus chinesischen Altreifen) befüllt ist und eine Gesundheitsgefährdung nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann, ist der Vorschlag dieses durch das grüne EPDM Neugummi-Granulat - speziell zur Befüllung von Kunstrasenplätzen hergestellt - wie in Brauweiler - auszutauschen. So wäre eine Gefährdung der Gesundheit und gar das eventuelle Krebsrisiko gebannt.

Bei unseren Kindern und allen, die durch BP 113-115 Neu-Pulheimer werden, geht Gesundheit vor. Gerade beim Sport. Ausbau und Entsorgung des schwarzen SBR-Granulats, Lieferung und Einbau des neuen EPDM-Neugummigranulats kosten etwa 68.000,-€ netto.

Damit insbesondere Kinder und Jugendliche die Straße sicher queren können, soll ein Zebrastreifen oder eine Querungshilfe an der Straße am Kunstrasenplatz eingerichtet werden.

Die Abfall- und Kleidersammelstelle zwischen Parkfriedhof und Nordpark wird zum Leidwesen der Anwohner immer mehr auch von Nordparkbesuchern in Anspruch genommen. Der alte demolierte Papiercontainer ist regelmäßig überfüllt, sodass die Anwohner zu anderen Sammelstellen ausweichen müssen.

Die Reinigung von Parkbuchten ist "...seit dem 1. Januar 2017 auf die angrenzenden Anlieger übergegangen... Dazu gehört - wie bei der Gehwegreinigung - die Entfernung von Verunreinigungen wie Laub oder Müll."

Und wer sorgt dafür, dass die Parkbuchten dafür frei gemacht werden? Und wer übernimmt die Verantwortung für eventuell entstandene Schäden an den Autos? Oder gar Personenschäden?

Deshalb sehe ich hier die Stadt in der Pflicht!

Etwa 10 Klappstühle für die Trauerhalle, Friedhof Blumenstraße anschaffen.

Begründung: Bei größeren Beisetzungen reichen die vorhandenen Sitzgelegenheiten nicht aus. Es wäre wünschenswert, dass bei Bedarf weitere Klappstühle beschafft und aufgestellt werden.

Auf dem Platz vor dem Kultur- und Medienzentrum sollen Bänke aufgestellt werden. Ältere Menschen sind froh, wenn sie sich ausruhen können.

Der Surf- und Segelclub Pulheim (SSCP) leistet seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zum Sportangebot und zur Attraktivität Pulheims. Er finanziert alle Einrichtungen selbst und muss seit dem Übergang der Eigentumsrechte an die Stadt Pulheim jährlich etwa 10.000 Euro zahlen. Dies ist doppelt so viel, wie an die vorherige Eigentümerin gezahlt wurde.

Die Sporteinrichtungen werden massiv mit öffentlichen Geldern gefördert und den Vereinen kostenlos oder gegen geringe Gebühren zur Verfügung gestellt. Hier bedarf es unbedingt einer Gleichbehandlung. Ich beantrage daher die Senkung der Seepacht für den SSCP auf 5.000 Euro jährlich.

Für Stommeln würde ich mir wünschen, dass mehr für die Pflege der Grünflächen getan wird. Am Dorfanger habe ich neulich gesehen, dass tatsächlich noch die Hacke zum Einsatz kam. Sobald man aber abseits des Ortskerns ist, gibt es viele verwilderte Anlagen, Verkehrsinseln und so weiter.

Ich wohne in unmittelbarer Nähe des Hagelkreuzes an der Brunostraße Ecke Amsterdamer Straße. Diese Anlage ist in einem schlimmen Zustand, und wenn endlich mal dort gearbeitet wird – oft erst nach meinem Anruf – ist das für mich schon keine Pflege, sondern Vandalismus, weil alles einschließlich der eigentlichen Anpflanzung niedergemäht und dem Erdboden gleich gemacht wird.

Wir haben in Stommeln mit Abstand die meisten Denkmäler, wozu auch das Hagelkreuz gehört. Wäre doch schön, wenn das Ortsbild auch besser gepflegt würde.

Ein Lastenaufzug für Bürger mit Handicap im Kultur- und Medienzentrum bedeutet Mühen für Menschen mit Handicaps. Das ist eigentlich nicht bürgernah.

Besser wäre es, einen "normalen" Aufzug anzubieten.

Der Kreuzungsumbau an der Steinstraße wieder mit Ampeln, hat dieselben Wartezeiten wie bisher. Folglich ist der Umbau rausgeworfenes Geld!

Besser wäre es, einen Kreisverkehr einzurichten sowie die Mittelinsel auf der Steinstraße zu beseitigen und die unverhältnismäßige Sperrung in Geyen. Dann läuft der Verkehr!

Immer wieder kommt es an der Einmündung der Gartenstraße in die Venloer Straße an der Tankstelle Schweren zu völlig verhakten Situationen. Das liegt zum Teil an der abfallenden Gartenstraße, wo zu Beginn die Sicht auf den Gegenverkehr fehlt.

Eine wesentliche Erleichterung hierfür würde kein Geld kosten: Wenn man die ersten 20 bis 25 Meter (bis zum Ende des Tankstellengebäudes) ins Parkverbot nehmen würde, wodurch leider für die Anwohner etwa 2 Parkplätze wegfielen, könnte man die Verkehrssituation frühzeitig überblicken und gefährliche Manöver vermeiden.

Ein gemeinsames Onlineportal (Shop) für Pulheimer Geschäfte und Dienstleister einrichten, um die lokale Wirtschaft zu fördern. Als Vorbild könnte Online City Wuppertal dienen.

Zwischen den Straßen Zur alten Wassermühle und Am Kleekamp besteht eine Treppe. Die Treppe wird häufig von Eltern mit Kinderwagen oder Fahrradfahren, die ihr Fahrrad die Treppe rauf oder runter tragen, genutzt. Gerade für erstgenannte ist der normale Weg (ohne Treppe), aber auch für Kinder, die mit ihre Eltern z.B. zum Kindergarten mit dem Fahrrad fahren gefährlich, da er sehr eng und vor allem unübersichtlich ist. Also werden Kinderwagen und Fahrräder die Treppe rauf oder runter getragen. Dabei besteht dabei immer eine Sturzgefahr.

Insofern könnte es helfen, die Treppe barrierefreier zu gestalten...

In Dansweiler auf der Marienstraße in Richtung Königsdorf wird prinzipiell zu schnell gefahren. Trotz Tempo 30 wird besonders in Richtung Ortsausgang gerast. Der Bürgersteig vor dem Marienhof verengt sich immer weiter, so dass vor allem für Familien mit kleinen Kindern gefährlich wird, da man hintereinander her laufen muss.

Es würde beispielsweise helfen, die Linksabbiegerspur zu Liethenstraße zu entfernen, die Ampelschaltung zu verändern (aktuell: Bedarfampel, die nur auf Fussgängeranfrage auf Rot schaltet) oder z.B. einen Kreisverkehr errichten. Parktaschen oder Straßenhubbel könnten auch helfen, das gefahrene Tempo zu verringern.

An der Marienstraße liegen der katholische Kindergarten und der Spielplatz, zusätzlich handelt es sich um den Schulweg zur Wolfhelmschule. Wenn man auf Höhe Marienhof einen Blitzer aufstellen würde, könnte die Stadt sogar noch Geld verdienen ...

Es wäre schön, wenn der Schnee auf dem Radweg von Pulheim bis Esch (Orrer Straße bis Stadtgrenze Esch) im Winter auch beseitigt werden könnte, statt ihn von der Straße dahin zu kippen.

Wir möchten für unser Schützenhaus in Geyen einen Defibrillator anschaffen. Er kann bei Herzstillstand Leben retten. Die Kosten liegen bei 1.200 bis 1.400 Euro. Die Anschaffung und Pflege übernimmt die St. Cornelius Schützenbruderschaft Geyen 1927 e.V.

Die Stadt soll die Einführung eines Bürgerbusses für Sinnersdorf unterstützen. Die Bürgerbus soll Sinnersdorf besser mit Pulheim verbinden und zu Zeiten fahren, an denen kein Bus fährt. Außerdem könnte der Bürgerbus zu bestimmten Zeiten die Friedhöfe anfahren. Das würde insbesondere Älteren helfen, die kein Auto fahren.

Die Beete in der gesamten Ortschaft Brauweiler sind zur Zeit nicht mehr als eine Ansammlung an Erde und Wildkräutern. Der Ort ist im Besitz einer wunderschönen Abtei, der Weg dort hin ist jedoch alles andere als anziehend.

Eine regelmäßige Pflege der Blumenbeete wäre sehr wünschenswert. Sollte die Stadt langfristig sind nicht in der Lage dazu sehen, wäre die Idee einer Art Baumscheiben-Patenschaft eine Überlegung – wie sie teilweise in der Stadt Köln durchgeführt wird.

Der alte Schulteich am Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG ) ist schon lange kein Teich mehr, da er mit Pflanzen hoffnungslos zugewuchert ist. Am GSG wird aber dringend ein neuer Teich mit einem Bachlauf benötigt, um im Schulunterricht die Kinder und älteren Jugendlichen aus Pulheim den hohen ökologischen Wert von sauberen Gewässern lebensnah, praktisch und direkt auf dem Schulgelände näher zu bringen.

Die Schüler/innen könnten mit einem neuen Schulteich die Qualität von Wasser, die Pflanzen sowie Tierwelt erkunden, ihn aber in den Pausen auch als Ort der Erholung und Ruhe nutzen. Mit einem angeschlossenen Bachlauf könnten wir einen Abschnitt des Pulheimer Bachs nachbauen und an ihm die Grundprinzipien eines Bachlaufs den Schülerinnen und Schülern näher bringen. Dies wäre eine sehr nachhaltige Vorbereitung auf die Untersuchung des echten Pulheimer Bachs, die wir jedes Jahr mit allen Schülerinnen und Schülern der Klasse 5 durchführen.

Das beantrage Geld ist also eine Investition für alle unserer 1.500 Schülerinnen und Schüler. Von der Bildung unserer Kinder, wie Gewässer nachhaltig zu erhalten und zu pflegen sind, wie wir also ganz konkret unsere Umwelt und unser Trinkwasser schützen können, davon profitieren wir aber letztlich alle in Pulheim.

Darum bitte ich um Unterstützung für dieses Projekt, da wir dies als Schule selber finanziell nicht leisten können.