Archiv 2018

Fitnessgeräte für Senioren, Sportgeräte z.B. für das Gleichgewicht, die z. T. auch für Kinder nutzbar sind.

Einen noch auszuwählenden Spielplatz im Ortsteil Stommeln mit einer Wasserpumpe (z.B. Handschwengelpumpe) und einer Wasser-Beckenlandschaft ausstatten, vergleichbar mit dem Spielplatz im Nippeser Tälchen in Köln Nippes.

Die.Pumpe müsste dazu ans Wassernetz angeschlossen werden und sollte von den Kindern nach Bedarf bedient werden können. Sinnnvoll wäre auch eine halbschattige Lage der Beckenlandschaft, damit die Kinder nach Herzenslust im Wasser und Matsch spielen können.

Da der Nordpark gut von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird, könnte ein begrünter Fußweg weiter bis zu den Pferdehöfen, hinter dem Sportzentrum und weiter hinter dem Wohngebiet Stefan-Lochner-Straße, Adolf-Menzel-Straße bis hin zum Orrerbusch angelegt werden.

Vielleicht kann die Stadt mit einem kleinen Teilstück beginnen.

Die Örtlichkeit einschließlich Feld des Landwirts ist mit herumfliegenden Papierresten verschmutzt. Dieser unschöne Anblick ist, gerade am Friedhof und Nordpark mit überregionalem Publikum, nicht hinnehmbar.

Statt mit demolierten Containern und veraltetem engen Zaun sollte die Einrahmung der Lagerstätte mit einer landschaftsangepassten Sichtschutzhecke oder Gabionen erfolgen oder ein Unterflursystem in Erwägung gezogen werden.

Im Sinn der fortschreitenden Digitalisierung ist die Anschaffung von Smartboards an der Marion Dönhoff Realschule wünschenswert. Smartboards stellen eine zeitgemäße und digitale Bereicherung des Unterrichts dar, der sich somit besser an der Lebenswelt und den Anforderungen der heutigen Zeit orientieren kann. Ein bis zwei Smartboards wären für den Anfang eine sinnvolle Investition.

Der Rat der Stadt Pulheim hat beschlossen, die entsprechende Satzung mit Wirkung zum 01.01.2018 dahingehend zu ändern, dass die Anlieger die Parkbuchten künftig reinigen und von Unkraut/oder Wildkräutern befreien müssen.

Wörtlich heißt es in der Satzung:
"Die Reinigung der Parkbuchten ist den Eigentümerinnen / Eigentümern der an die Straße angrenzenden und durch sie erschlossenen Grundstücke übertragen.
Auf Antrag der Reinigungspflichtigen können Dritte durch schriftliche Erklärung gegenüber der Stadt Pulheim mit deren Zustimmung die Reinigungspflicht an ihrer / seiner Stelle übernehmen, wenn eine ausreichende Haftpflichtversicherung nachgewiesen wird, die Zustimmung ist jederzeit widerruflich und nur solange wirksam, wie die Haftpflichtversicherung besteht."

Diese Satzungsänderung trägt leider nicht zur Problemlösung bei. Problem war schon vor der Satzungsänderung, dass die Parkbuchten nur selten durch den Bauhof gereinigt wurden (jährlich nie). Zumindest in unserem Wohnumfeld war dies sehr gut zu beobachten.

Die Reinigung der für uns gedachten Parkbucht habe ich dann mangels Erscheinen des Bauhofes über mehrere Jahre selbst übernommen. Im weiteren Wohnumfeld sehen die Parkbuchten extrem ungepflegt aus.

Problem:
Die per Satzung beschlossene Lösung
• wird bei den meisten Eigentümern nicht "angekommen" sein, das heißt, diese gehen also davon aus, dass die Stadt weiterhin zuständig ist.

• verlagert das Problem auf die direkten Anlieger wohlwissend, dass ein nicht unwesentlicher Teil der älteren Anlieger bzw. Eigentümer nicht mehr in der Lage ist, diese Arbeiten selbst auszuführen.

• ist völlig praxisfern, weil sich niemand findet, der die regelmäßige Reinigung vor Ort durch die Reinigungspflichtigen organisiert, geschweige denn in Abstimmung mit den Reinigungspflichtigen und der Stadt Pulheim ein Unternehmen damit beauftragt.

• ist ungerecht, weil durch die mittlerweile große Parkplatzknappheit (teilweise bis zu 4 Fahrzeuge pro Familie) die Parkbuchten längst nicht mehr nur von den unmittelbaren Anliegern benutzt werden. Man reinigt also als Eigentümer eine Parkbucht, ohne dort selbst noch einen Parkplatz zu finden.

Einziger "Vorteil" dieser Satzungsänderung:

Die Stadt Pulheim kann für sich in Anspruch nehmen, die Gebühren gesenkt zu haben.

Hier stellt sich die Frage, ob diese Änderung sich auch auf die Personalkapazität und somit die Kosten des Bauhofes ausgewirkt hat oder auswirken wird. Dies müsste der Fall sein, da schätzungsweise Parkbuchten im niedrigen 3stelligen Bereich im Stadtgebiet Pulheim nicht mehr der Reinigungspflicht der Stadt bzw. des Bauhofes unterliegen.

Die zu erwartende Aussage, der Bauhof könne durch den Wegfall dieser Aufgabe nun andere Pflegeleistungen intensiver wahrnehmen und könne deshalb kein Personal einsparen, wäre angesichts der Vielzahl nicht oder nur unzureichend gepflegter Grünflächen im Stadtgebiet wenig überzeugend.

Die Satzung macht den reinigungspflichtigen Bürgern eine Reinigung in jährlichen Intervallen zur Auflage. Der Bauhof als städtische Dienststelle kam und kommt seinen Pflegeaufgaben jedoch nicht oder nur unzureichend nach. Dies ist ein Ärgernis. Die Vorschläge in der Aktion Bürgerhaushalt zum Problemfeld "mangelhafte Grünpflege" sind auch ein Beleg dafür.

Vorschlag:

• Die Satzungsänderung für die Reinigungsänderung bei Parkbuchten sollte zurückgenommen und die Reinigungspflicht bei der Stadt Pulheim verbleiben. Künftig sollte gewährleistet sein, dass zumindest eine jährliche Reinigung der Parkbuchten erfolgt.

• Da der Bauhof nachweislich nicht in der Lage ist, einer jährlichen Reinigung der Parkbuchten nachzukommen, sollte die Stadt Pulheim diese Arbeiten an ein Unternehmen (z. B. Garten- Landschaftsbauer vorzugsweise aus dem Stadtgebiet Pulheim) vergeben. Damit erhöht sie ggf. gleichzeitig - wenn auch in geringem Umfang - ihr Gewerbesteueraufkommen und entlastet somit den städtischen Haushalt.

• Die durch die Satzungsänderung angeblich "eingesparten" Gebühren sollten künftig wieder vereinnahmt und für die Vergütung der externen Firma eingesetzt werden. Eventuelle Mehrkosten durch externe Vergabe müssten - sofern sie überhaupt entstehen würden - ihren Niederschlag in der Höhe der Gebühren finden.

• Dieser Vorschlag sollte zunächst als Pilotprojekt für die Dauer von 2 Jahren praktiziert werden. Federführend für dieses Projekt sollte aus Gründen der Neutralität ein städtischer Mitarbeiter außerhalb des Bauhofes sein (z. B. aus dem Haupt- und Personalamt). Damit könnte gleichzeitig auch die Wirtschaftlichkeit und das Für und Wider einer externen Vergabe von "Grünleistungen" durch die Stadt Pulheim an Unternehmen auf einem wenig anspruchsvollen und gut überschaubaren Einsatzgebiet erprobt werden.

Ich bin Tischtennistrainer und mir ist aufgefallen, dass in der Turnhalle ein paar Sachen fehlen. Diese werden sowohl von Vereinen benutzt als auch für den Schulsport gebraucht. Benötigt werden 6 kleine Sprungkästen und 10 Gymnastikbälle (Durchmesser zwischen 18 und 20 cm).

Beispiel Sprungkästen:
https://www.sport-tec.de/Sprungkasten-LxBxH-70x50x40-cm-1-tlg.htm?websal...

Bespiel Gymnastikball:
https://www.sport-tec.de/TOGU-Gymnastikball-19-cm-420-g.htm?websale8=spo...

An Bushaltestellen sollen mehr Sitzgelegenheiten geschaffen werden. Das ist insbesondere für ältere Menschen wichtig, die auf den Bus warten.

Auffällig ist zudem, dass am Wochenende auch teilweise gewerblicher Papierabfall in größeren Mengen eingeworfen oder daneben gestellt wird, so dass dieser Behälter regelmäßig überquillt.

Außer mit Kameras wird man dieses Problem wohl nicht lösen können oder die Behälter werden entfernt an dieser Stelle.

Auf dem Spielplatz am Kölner Randkanal, an der Straße Richtung Orr bitte ein Klettergerüst aufbauen und die Spielangebote für Schulkinder verbessern.

Damit insbesondere ältere Menschen eine Pause machen und verweilen können, sollen am Randkanal einige Bänke aufgestellt werden.

Die Omnibusse des Zubringerdienstes werden im Winter während der über 30minütigen Wartezeit auf die vom Schwimmen zurückkommenden Schulkinder mit laufendem Dieselmotor beheizt. Das Heizen ist sicher im gesundheitlichen Interesse der Schwimmer, aber ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO), schadet der Umwelt und dem Omnibus und ist kein vorbildliches Verhalten für Schulkinder.

Es gibt laut Busfahrer auch umweltfreundlichere Möglichkeiten zum Warmhalten des Fahrgastraumes. Die Stadt soll darauf hinwirken, dass nur Busse eingesetzt werden, die die Fahrgastraum mit umweltfreundlicheren Methoden warm halten.

Der Spielplatz Kapellenweg in Stommelerbusch ist einer der begehrtesten Spielplätze. Nicht nur mit der Kita St. Bruno und zahlreichen Tagespflegestellen vor der Tür, auch für Ausflügler und vor allem für die immer zahlreicher werdenden Kinder im Busch ist er ein beliebter Anlaufpunkt im Dorf - auch für die Eltern.

Leider mangelt es an Spielmöglichkeiten für Kinder unter 3 Jahren. Eine solche Möglichkeit bietet auch der zweite Spielplatz im Stommelerbusch nicht.

Auf dem Spielplatz Kapellenweg bleibt nur der Sand oder das Karussell, sofern es nicht von den "Großen" bespielt wird. Mit einem Spielgerät für U3-Kinder erhalten die kleinen Geschwisterkinder endlich eine Spielmöglichkeit. Damit wird die gesamte Anlage mit Bolzplatz und Spielplatz zu einem attraktiven Treffpunkt für die ganze Familie.

Es ist dringend eine Straßenlaterne an der Kreuzung Hackenbroicher Straße Ecke Stommeler Weg notwendig.

Der Fußgängerüberweg entspricht in seiner derzeitigen Form in keinem Punkt den heute gültigen gesetzlichen Anforderungen. Unter anderem betrifft dies die Breite der Zugänge und den nicht vorhandenen Stauraum direkt am Straßenrand.

Vorschlag: Umbau auf gültige Bestimmungen.

Die Kreuzung Bernhardstraße (K25) Ecke Marienstraße (L91) ist aufgrund der spitzen Winkel sehr unübersichtlich und für Fußgänger und Radfahrer gefährlich. Aus Richtung Königsdorf wird häufig rücksichtslos schnell rechts in die Bernhardstraße abgebogen.

Ein Kreisverkehr würde diese Kreuzung sicherer machen, zugleich fallen die Unterhaltskosten einer Ampelanlage weg.

Unmittelbar an der Ecke zur Venloerstraße ist ein Parkplatz, der genutzt wird unter anderem von Friedhofsbesuchern oder von Autofahrern, die ihren Müll in die dort aufgestellten Behälter für Papier und Pappe entsorgen. Diese Autofahrer müssen danach alle durch das Wohngebiet fahren, was nicht immer nötig wäre, wenn das kurze Stück ab der Parkplatzausfahrt bis zur Venloerstraße in beide Richtungen befahrbar wäre. Es könnte ja auch nur für Rechtsabbieger gültig sein, so dass zumindest alle, die Richtung Stommeln fahren möchten, nicht zuerst durch Pulheimer Wohngebiet müssen.

Ein schmutz-verhindernder Unterstellplatz für Fahrräder (TR6102 ADFC), wie
auf dem Bad-Parkplatz an der Bushaltestelle, fehlt. Ebenfalls fehlt am nicht-überdachten Bad-Eingang eine Schuhreinigungsanlage, sodass generell nasse Bekleidung, Schirme und Taschen in den Kassen-Vorraum gebracht werden müssen.

Der nur zur Freibadsaison genutzte und dann leere überdachte Haupteingang könnte außerhalb der Freibadsaison zum Abstellen für Fahrräder
mitbenutzt werden. Dann würde sich insgesamt eine verbesserte Situation nicht nur für Radfahrer ergeben, sondern auch für Kinderwagen, Kinder mit Roller und so weiter.

Alle Kulturveranstaltungen sollten gefördert werden, nicht nur die von der Kulturabteilung organisierten. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel kostenlose Plakatierung, Verteilung von Flyern oder Zuschüsse je Veranstaltung.

Die Stadt soll insbesondere auf den Friedhöfen die Bänke erneuern und ergänzen. Viele Bänke sind so schäbig, dass man sich nicht mehr darauf setzen möchte. Auf gibt es nicht genug Bänke zum Ausruhen.